23 neue Stolpersteine für Dortmund

Am 6. Juni 2023 konnten 23 neue Stolpersteine in Dortmund verlegt werden. Der Künstler Gunter Demnig kam persönlich nach Dortmund um die Stolpersteine, an den insgesamt sechs Standorten zu verlegen. Einige Angehörige sind für die Verlegungen extra aus den USA oder Großbritannien angereist.

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Gedenkstättenfahrt 2023 – Zwangsarbeit und Vertreibung im Rheinland und im Ruhrgebiet

 


 

Die Gedenkstättenfahrt des Jugendring Dortmund findet vom 17. Juli bis zum 24. Juli 2023 statt. Von Duisburg aus, werden wir mit dem ÖPNV und dem Fahrrad, verschiedene Orte besuchen. Unser diesjähriges Thema “Zwangsarbeit und Vertreibung im Rheinland und im Ruhrgebiet” führt uns zu Gedenkorten die dieses Thema aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten.

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Gedenken Unterwegs erfolgreich gestartet

Vielfältige und oft auch ungewöhnliche Arten des Gedenkens. Dafür stehen der Jugendring Dortmund und die Botschafter*innen der Erinnerung.
Mit unserem neuen Projekt Gedenken Unterwegs bringen wir das Gedenken direkt zu den Menschen und machen es greifbarern. Mit thematisch gestaltetem Lastenrad, Schwerlastanhänger und Pedelecs ist es den jugendlichen Botschafter*innen der Erinnerung möglich, authentische Orte zu besuchen und diese für uns so alltägliche Orte aus einer anderen Perspektive wahrzunehmen.
Wir wollen nicht nur erinnern an das was war, sondern diese Erinnerung weitertragen. Wir motivieren die Menschen selbst aktiv zu werden und sich für Demokratie und Menschenrechte zu engagieren.
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Gedenken unterwegs – Auftakt 27.2.2022

Am 27. Februar startet die erste Fahrradtour des “Gedenken unterwegs”!
Bitte Einstiegspunkte und -zeiten beachten!
– 11:00 Uhr: REWE Parkplatz Körner Hellweg/Berliner Straße
– 11:45 Uhr: Parkplatz Märkische Straße 251 (Einmündung Kapitelwiese)
– 12:30 Uhr: Rombergpark, Eingang Torhaus
– 14:30 Uhr: Kulturinsel Phoenixsee, ohne Fahrrad

Wir fahren wir als Gruppe zum Rombergpark, machen Halt am Gedenkstein für die Opfer der Karfreitagsmorde und fahren anschließend, vorbei am Hochofenwerk Phoenix-West, nach Hörde zum Synagogendenkmal, besuchen die Gedenktafel an der ehemaligen Gestapo-Wache und erreichen schließlich das Zwangsarbeiter*innenmahnmal auf der Kulturinsel am Phoenix-See. Dort findet eine kleine Abschlussveranstaltung statt.
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Das Gewissen – Warum haben die Schindlers so vielen Menschen das Leben gerettet?

Ein Webinar mit Erika Rosenberg (Buenos Aires)
Sonntag 11. April 2021, 17:00 Uhr
Klickt bitte auf den nachfolgenden Link, um am Webinar teilzunehmen:
https://us02web.zoom.us/j/88998395082

“Wer ein Menschenleben rettet, rettet die ganze Welt!” – Was steckt hinter diesem weltbekannten Satz? Was hat die Schindlers dazu veranlasst, so viele Menschen zu retten?
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Der Film Schindlers Liste

Ein Webinar mit Erika Rosenberg (Buenos Aires)
Sonntag 28. März 2021, 17:00 Uhr
Klickt bitte auf den nachfolgenden Link, um am Webinar teilzunehmen:
https://us02web.zoom.us/j/88998395082

Eine Diskussionsgrundlage für unsere Webinare mit Erika Rosenberg ist der Film Schindlers Liste. In unserem nächsten Webinar werden wir mehr über den Film Schindlers Liste und dessen historische Hintergründe erfahren. Was hat Hollywood erfunden und was ist wirklich passiert?
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Eva-Martha Kisza und Viktoria Klonowska – Starke Frauen um Oskar Schindler

Ein Webinar mit Erika Rosenberg (Buenos Aires)
Sonntag 14. März 2021, 17:00 Uhr
Klickt bitte auf den nachfolgenden Link, um am Webinar teilzunehmen:
https://us02web.zoom.us/j/88998395082

In ihren Vorträgen beleuchtet Prof. Erika Rosenberg immer wieder die Biographien der Menschen, die im Schatten des berühmten Oskar Schindlers schnell untergehen. In diesem Webinar werden wir mehr über Eva-Martha Kisza und Viktoria Klonowska erfahren.
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Hilde Albrecht – Geheimagentin und Geliebte Oskar Schindlers

Ein Webinar mit Erika Rosenberg (Buenos Aires)
Sonntag 28. Februar 2021, 17:00 Uhr
Klicken Sie bitte auf den nachfolgenden Link, um am Webinar teilzunehmen:
https://us02web.zoom.us/j/88998395082

Erika Rosenberg berichtet: “Niemand kennt sie, nur Frau Schindler hatte mir von ihr teilweise erzählt. Es fiel mir sehr schwer über Brunhild Ottilie Albrecht Fossel zu recherchieren. Ihre Spur verlor sich in Mexiko.
Voriges Jahr kontaktierte mich ihr Neffe und nach langen Gesprächen ergänzte er die andere Hälfte der Geschichte.”
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